Die Schüler*innen der Bioschule Schlägl verarbeiten im Unterricht Fleisch, Milch und Getreide – es entstehen regionale Köstlichkeiten wie zum Beispiel Käsewurst, Jausenwurst, Cabanossi, Naturjoghurt, Fruchtjoghurt, Camembert, Roquefort, Handkäse in Öl, Joghurtbällchen in Öl, Feta mit Ziegenmilch, Gupferl mit Kürbiskernöl, Vollkornmehle und Feinmehle.
Über die Webseite des Bioladens können Schüler*innen, Eltern, Bedienstete sowie die Bevölkerung diese Produkte bestellen.
- Bestellt werden kann in vorgegebenen Bestellzeiträumen, die je nach Praxisunterricht unterschiedlich auf das Jahr verteilt sind (5 bis 6 Mal pro Jahr). Der Bestellzeitraum wird im Aushang bzw. über die Schüler*innen bekanntgegeben.
- Sie können die Produkte ca. 14 Tage später – nach der Produktion – fertig zusammengepackt abholen (immer freitags zur Abreise).
Direktvermarktung – regional, vielseitig, bio
Immer mehr Menschen kaufen Bio-Produkte aus der Region. Wir möchten die Bedeutung dieser kleinen, aber vielseitigen Strukturen hervorheben und im Schulalltag vorleben. Indem wir die Bereiche „Biologische Landwirtschaft“ und „Regionalität“ verknüpfen, erhalten unsere Schüler*innen das Handwerkszeug für eine gelungene Direktvermarktung im eigenen Betrieb:
- Produktentwicklung
- Einzelne Verarbeitungsschritte
- Marketing, Recht
- Vertrieb über Online-Medien
- Verpacken und Abholen der Waren
Selbstbedienungs-Kühlschrank im Eingangsbereich
Seit Mai 2023 befindet sich im Eingangsbereich der Bioschule ein Selbstbedienungs-Kühlschrank, der je nach Praxisunterricht unterschiedlich gefüllt ist – mit den oben genannten Produkten.
Das Projekt Bioladen wird von Schüler*innen, Lehrer*innen und von der Bevölkerung sehr gut angenommen!